Die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) hat die Automobilindustrie revolutioniert und ebnet den Weg für die Zukunft des Fahrens. Autonomes Fahren, ein wesentlicher Bestandteil dieser Entwicklung, verspricht mehr Sicherheit, Effizienz und Komfort. Hier werfen wir einen Blick auf die Funktionsweise des autonomen Fahrens, die rechtliche Lage sowie das erweiterte Potenzial von KI in der Automobilindustrie.
Autonomes Fahren beruht auf komplexen KI-Systemen, die Sensordaten aus Kameras, Radaren, Lidars und anderen Quellen verarbeiten. Diese Daten werden von Algorithmen interpretiert, die das Fahrzeug dabei unterstützen, sich in der Umgebung zurechtzufinden, Verkehrsschilder zu erkennen, Hindernisse zu umgehen und sich an Verkehrsregeln zu halten. Diese Technologie ermöglicht es dem Fahrzeug, verschiedene Level der Autonomie zu erreichen, von teilweise automatisierten Fahrfunktionen bis hin zum vollständig autonomen Fahren.
Die rechtliche Lage des autonomen Fahrens ist komplex und variiert je nach Land und Region. Die Einführung von autonomen Fahrzeugen wirft Fragen hinsichtlich der Haftung im Falle eines Unfalls, der Datensicherheit und der ethischen Entscheidungsfindung auf. Die momentane Gesetzeslage in Deutschland ermöglicht den Betrieb von autonomen Fahrzeugen in bestimmten Bereichen des öffentlichen Straßenverkehrs. Das im Mai 2021 verabschiedete Gesetz erlaubt den Einsatz von Level-4-autonomen Fahrzeugen ohne physisch anwesenden Fahrer. Die deutsche Regierung wird die Auswirkungen des Gesetzes 2023 evaluieren und an der Harmonisierung der Vorschriften auf EU- und internationaler Ebene arbeiten.
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Abgesehen vom autonomen Fahren gibt es noch viele andere Bereiche, in denen KI in der Automobilindustrie eingesetzt werden kann. Predictive Maintenance, bei dem KI den Zustand von Fahrzeugen überwacht und Wartungsbedarf vorhersagt, kann Ausfallzeiten reduzieren. KI-basierte Assistenzsysteme verbessern die Fahrsicherheit, indem sie den Fahrer vor Gefahren warnen und bei der Spurhaltung unterstützen. Zudem ermöglicht KI personalisierte Fahrerlebnisse, indem sie Vorlieben und Verhaltensmuster des Fahrers analysiert.
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Virtuelle Klassenzimmer ermöglichen es Schülern, von überall auf der Welt aus am Unterricht teilzunehmen.…
Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Bildung beschränkt sich nicht nur auf das…
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4 Antworten
Momentum bin ich noch mit dem minibar unterwegs Braunschweig kann ich empfehelne kompetenter und tolle fahrer und offen und offen for ki 😉 spaß tolled fahrt einfach und unkompliziert Wie KI 🙁
Auf 😊👌😎
Um den Beitrag leserfreundlicher zu verdeutlichen: Im Moment ist der Herr noch mit dem minicar unterwegs Deutschland, Ort Braunschweig und empiehlt diesen mit folgendem stil: kompetenter und tolle fahrer und offen für ki 😉 angenehme fahrt, einfach und unkompliziert Wie KI von 🙁 auf ☺️💥🤳🥳🫡😎 Fahrerid: 01701821245
Durchbruch bei schnellladenden Quantenakkus
Je größer der Akku, desto schneller lädt er – ein Traum für E–Autos, der wieder ein Stück näher rückt.
Das Versprechen, das Speichern von Energie grundlegend zu revolutionieren, motiviert weltweit Forscher*innen. Einem Team gelang jetzt ein Durchbruch.
Die Idee hinter Quantenakkus ist die Superabsorption. Moleküle absorbieren Licht, ähnlich wie bei Solarzellen. Durch die sogenannte Superposition können sich mehrere Wellenlängen, hier Lichtwellenlängen, ungestört Überlagern. Das heißt, sie können sich gegenseitig verstärken, ohne sich dabei zu stören.
Größerer Akku, kürzere Ladezeit
Im Quantenakku sorgt das dafür, dass mit steigender Zahl an Molekülen auch die Geschwindigkeit zunimmt, mit der sie Licht absorbieren. Damit würde ein Akku mit zunehmender Kapazität auch schneller laden. Demonstriert wurde das erstmals 2022.
Forscher erreichen Meilenstein bei Entwicklung von Quanten-Akkus
Forscher*innen der National Cheng Kung University in Taiwan haben jetzt eine praktisch umsetzbare Lademethode für Quantenakkus identifiziert. Dafür wurde ein Ion, ein Qubit, im Superpositions-Zustand durch einen Hohlraum geschleust. Das Qubit ist in diesem Fall die Batterie. Der Hohlraum funktioniert dabei wie ein Ladegerät, indem er bestimmte Wellenlängen reflektiert, die vom Ion absorbiert werden und es laden.
© Po-Rong et al., Physical Review Letters, 2024
Die Forscher*innen schleusten das Qubit in einem Versuchsaufbau durch mehrere Ladehohlräume. Dort wirkten jeweils verschiedene Lichtwellenlängen. Im 2. Versuchsaufbau wurde das Qubit nur durch nur einen Ladehohlraum geschickt, in dem die Lichtwellenlängen nicht getrennt wurden.
Verlustfreies Laden
Letzteres stellte sich dabei als besonders effizient heraus. Damit bestätigten sie nicht nur, dass ein Quantenakku funktionieren kann. Sie zeigten zumindest theoretisch ein „perfektes Ladephänomen“. Das würde bedeuten, dass die gesamte zugeführte Energie verlustfrei gespeichert werden kann.
Die Forscher*innen arbeiteten dafür mit der IBM Quantum Platform. Ihr Proof-of-Concept soll skalierbar sein und damit auch in großen Batterien mit mehr als einem Qubit funktionieren. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin Physical Review Research veröffentlicht.
Das große Ziel ist, die Technologie langfristig für E-Autos zu nutzen, die damit blitzschnell aufgeladen werden könnten. Ein weiterer Vorteil ist, dass keine seltenen Materialien für solche Batterien nötig sind. Die Grundlagen dafür werden gerade geschaffen, die praktische Umsetzung dürfte allerdings noch auf sich warten lassen.
Die Idee hinter Quantenakkus ist die Superabsorption. Moleküle absorbieren Licht, ähnlich wie bei Solarzellen. Durch die sogenannte Superposition können sich mehrere Wellenlängen, hier Lichtwellenlängen, ungestört Überlagern. Das heißt, sie können sich gegenseitig verstärken, ohne sich dabei zu stören.
Größerer Akku, kürzere Ladezeit
Im Quantenakku sorgt das dafür, dass mit steigender Zahl an Molekülen auch die Geschwindigkeit zunimmt, mit der sie Licht absorbieren. Damit würde ein Akku mit zunehmender Kapazität auch schneller laden. Demonstriert wurde das erstmals 2022.
Ist einfach besser 😃 liebe Grüße Marc